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Stadt Erlangen

Amt für Umweltschutz und Energiefragen

Schuhstrasse 40, 91052 Erlangen

Telefon: +(49) 09131 - 86 3447

E-Mail: klima@stadt.erlangen.de

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Klima-Erfolgsindikatoren

der Partner der Allianz klimaneutrales Erlangen 

Hier haben Sie die Möglichkeit, eine zuvor gespeicherte Version des Antrags im XML-Format hochzuladen.

Herzlichen Dank für Ihre Anmeldung!

Zusammen mit dem "Beitrag für's Klima" Ihrer Organisation stellen die folgenden fünf Erfolgsindikatoren Mindestkriterien dar, um die Messbarkeit unserer Fortschritte in den nächsten Jahren zu ermöglichen.

 

Die Allianz klimaneutrales Erlangen möchte Erfolge feiern und über die Jahre einen nennenswerten Trend in Richtung Klimaneutralität vorzeigen. Dafür sind einheitliche und messbare Ziele unabdingbar. Diese erhöhen die Glaubwürdigkeit unserer gemeinsamen Absicht die Treibhausgas-Emissionen drastisch zu reduzieren.

 

Auf den nächsten Seiten können Sie anhand weniger Eingaben einen wichtigen Beitrag dazu leisten.

Bayern-ID aus technischen Gründen zur Zeit nicht verfügbar!

Hilfetext

Lassen Sie uns starten!

Jetzt können Sie die Basisdaten zur künftigen Messung Ihres Beitrags für den Klima-Aufbruch zusammenstellen! 

Füllen Sie einfach die folgenden, wenigen Eingabefelder aus, mit denen sich anschließend aussagefähige Kennzahlen errechnen lassen.

 

Je nachdem ob uns Ihre Zustimmung vorliegt, werden Ihre Beiträge einzeln und/oder konsolidiert mit den Daten anderer Teilnehmer auf der städtischen Webseite veröffentlicht.


Nur die Werte in den ERGEBNIS-Feldern und ggf. optinale Vermerke werden veröffentlicht.

Erfolgsindikator 1: Installierte Leistung an Photovoltaik (PV) in kWp

Gerade in dicht besiedelten Städten wie Erlangen ist der für die Energiewende notwendige massive Ausbau der Photovoltaik nur möglich, wenn Gebäude-Dachflächen, aber auch andere versiegelte Flächen genutzt werden.

 

Daher unser Appell: 

  • Stellen Sie Dächer und Flächen (z.B. Fassade, Parkplatzüberdachung, Zäune etc.) auf den Prüfstand! 
  • Haben Sie ggf. dazu schon mit Ihrem Vermieter gesprochen?
  • Als Mindestzielwert zur Erreichung der Klimaneutralität gilt ein Mindestwert von 1 kWp PV-Leistung pro 10 m2 überbauter Grundfläche bezogen auf alle Ihre Liegenschaften.

Alle Flächen inkl. sonstiger Flächen wie z.B. auf Grün- und Ackerflächen.

Überbaute Flächen inklusive überdachter Parkplätze und angemieteter Dachflächen. Bei angemieteten Dachflächen bitte als Vermerk die Adresse nennen, so dass wir doppelte Anrechnungen vermeiden können.

Auch Balkon-PV-Anlagen dürfen hier angerechnet werden.

Bitte geben Sie Ihre überbaute Fläche an (auch wenn diese keine Photovoltaikanlagen tragen/tragen können). Nur so können wir konsolidiert mit allen weiteren Teilnehmern dieser Umfrage den PV-Nutzungsgrad pro m² Dachfläche ermitteln. Vielen Dank!

z.B.
Statikproblem auf Dachflächen:
Wir prüfen leichtere Dünnschichtzellen als Alternative zu den Standard-Siliziummodulen;

Wir sind gemietet.:
Folgende Maßnahmen wurden unternommen, um den Vermieter zu überzeugen…

Wenn Sie den Antrag nicht komplett ausfüllen können, haben sie die Möglichkeit, den aktuellen Stand des Formulars als XML-Datei lokal zu speichern und zu einem anderen Zeitpunkt wieder hochzuladen, um mit der Bearbeitung fortzufahren.

Erfolgsindikator 2: Wärme- und Kältebedarf in kWh/a

Noch wird ca. 75% der Wärme in Deutschland mit fossilen Brennstoffen erzeugt.

 

Maßnahmen / Investitionen in den Bereichen Gebäudesanierung, klimafreundliche Neubauten, anlagentechnische Maßnahmen etc., können den Energieverbrauch in Gebäuden deutlich senken. Oft ist eine externe Energieberatung sinnvoll.


Bei Sanierung von Gebäuden soll ein Heizwärmebedarf von unter 50 kWh/(m² a) für Raumwärme und Warmwasser angestrebt werden.

 

Kennen Sie die Kommunalen- Landes- und Bundesförderprogramme zur Steigerung der  Energieeffizienz und Ausbau von erneuerbaren Energien in Unternehmen? Gerne stellen wir Ihnen eine Übersicht zur Verfügung.

Jährlicher Wärme- /Kältebedarf aller Ihrer Gebäude am Standort Erlangen (in kWh/a)  

Entsprechend § 82 des GEG ist die Bezugsfläche für den Energieausweis die „Nettogrundfläche“. Die „Nettogrundfläche“ ist im GEG wiederum als „die Nutzfläche eines Nichtwohngebäudes nach DIN V 18599: 2018-09, die beheizt oder gekühlt wird“ definiert. Lt. DIN 18599:2018-09 folgt die Bestimmung der Nettogrundfläche A_NGF formal den Festlegungen zur Nettoraumfläche A_NRF nach DIN 277-1.
 

Die Nettogrundfläche wird nach folgender Formel berechnet:
Nettogrundfläche = Nutzfläche + Technische Funktionsfläche + Verkehrsfläche
 

 

Wenn Sie den Antrag nicht komplett ausfüllen können, haben sie die Möglichkeit, den aktuellen Stand des Formulars als XML-Datei lokal zu speichern und zu einem anderen Zeitpunkt wieder hochzuladen, um mit der Bearbeitung fortzufahren.

Erfolgsindikator 3: Strombedarf

Gemäß den physikalischen Gesetzen kommt der Strom aus der Steckdose stets vom nächstgelegenen Stromerzeuger. Selbst wenn ein Verbraucher einen 100%igen Ökostromtarif hat, wird ihm in der Regel der Strom geliefert, der aus dem nächstgelegenen Kraftwerk stammt. Es sei denn, auf dem eigenen Grundstück befindet sich eine Photovoltaikanlage, in welchem Fall dieser Strom den kürzesten Weg hat und verwendet wird.

 

Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Wahl eines Ökostromtarifs keine Bedeutung hat. Es bedeutet jedoch nur, dass die bestellte Energie irgendwo in Europa auf umweltfreundliche Weise erzeugt wurde.

Hier kann man z.B. UNbeheizte Lager und Produktionsstätten hinzurechnen, wenn dort Strom verbraucht wird z.B. zur Produktion von Produkten.

 

Die Nettogrundfläche (NGF)  laut DIN 277  umfasst die Summe aller Flächen eines Gebäudes, die sich zum Wohnen oder für Gewerbezwecke nutzen lassen und lässt Pfeiler und Wände außer Acht. 

Die NGF wird nach folgender Formel berechnet:

Nettogrundfläche = Nutzfläche + Technische Funktionsfläche + Verkehrsfläche

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Erfolgsindikatoren 4 & 5: Mobilität

Ein klimaneutraler Verkehr wird durch die Vermeidung von Kfz-Fahrten und Verlagerung von Fahrten auf den Fuß-/Radverkehr und den ÖPNV sowie durch einen Wechsel auf alternative Antriebe und Kraftstoffe ermöglicht. Die Schwerpunkte verkehrsbezogener Maßnahmen liegen auf der Verkehrsverlagerung im Personenverkehr sowie auf einem beschleunigten Hochlauf der Elektromobilität.

4. Ausbau der Ladeinfrastruktur

5. Arbeitgeber-Maßnahmen zur Förderung einer klimafreundlichen Mobilität Ihrer Mitarbeiter

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"Tue Gutes und rede darüber"

Wir wollen als Allianz klimaneutrales Erlangen einzelne und gemeinsame Erfolge feiern und dabei auch der Erlanger Gesellschaft zeigen, dass auch wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten.
 

In der Allianz gibt es viele Hidden Champions. Teilen Sie mit uns allen Ihre Erfolge, so dass wir voneinander lernen können.

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Letzte Schritte

Vielen Dank fürs Ausfüllen!